Neuigkeiten an der 正规赌篮球软件 Osnabrück_正规赌篮球软件 / de-DE 正规赌篮球软件 Osnabrück Thu, 14 Aug 2025 16:52:21 +0200 Thu, 14 Aug 2025 16:52:21 +0200 TYPO3 EXT:news news-14622 Thu, 14 Aug 2025 13:00:00 +0200 Perspektiven und Kompetenzen austauschen: Abschlussveranstaltung von Mentoring.INTERKULT_正规赌篮球软件 /nachrichten/2025/08/perspektiven-und-kompetenzen-austauschen-abschlussveranstaltung-von-mentoringinterkult/ Der vierte Durchlauf des Programms Mentoring.INTERKULT wurde Ende Juni in entspannter und feierlicher Atmosph?re beendet. Neun Monate lang lernen, wie der deutsche Arbeitsmarkt funktioniert und sich systematisch auf die Karriereplanung und den Jobeinstieg vorbereiten – auch in diesem Jahr hatten 17 internationale Studierende der 正规赌篮球软件 Osnabrück die Chance, im Rahmen des Programms Mentoring.INTERKULT genau das zu tun. Nach Bewerbungstrainings, Workshops zum Sicheren Auftreten und Empowerment und vor allem nach einem regen Austausch mit ihren Mentor*innen aus regionalen und überregionalen Unternehmen feierten sie am Donnerstag, 26. Juni 2025, ihren Abschluss vom Programm.

?Ein herzliches Dankesch?n geht an alle Mentor*innen aus den regionalen Unternehmen und Einrichtungen“, sagt Dr. Patricia Gozalbez Cantó, Leiterin des Programms, zum Auftakt der Veranstaltung. ?Ihr wart in den vergangenen neun Monaten verl?ssliche Ansprechpersonen und habt euren Mentees wichtige Anst??e für die eigene Karriereplanung gegeben. Zugleich danke ich auch allen Mentees: Eure aktive Teilnahme hat das Programm auch in diesem Durchlauf wieder sehr lebendig gemacht. Der gegenseitige Austausch zwischen Mentees und Mentor*innen spielt eine essenzielle Rolle im Programm, denn nicht nur die Mentees profitieren von den wertvollen Erfahrungen und dem Wissen ihrer Mentor*innen. Auch die Mentor*innen gewinnen durch die Perspektiven ihrer Mentees neue Einsichten und Anregungen."

Neben den 17 Mentees und ihren Mentor*innen waren auch Vertreter*innen der Wirtschaftsf?rderungen (das Welcome & Connect Center der WFO sowie das WIGOS-Fachkr?ftebüro) und Alumni des Programms eingeladen. Die Vizepr?sidentin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Kathrin Loer, übernahm in diesem Jahr die Begrü?ungsansprache und überreichte den Mentees ihre Abschlusszertifikate. In ihrer Eingangsrede betont sie: ?In Zeiten des Fachkr?ftemangels sind Programme wie Mentoring.INTERKULT von gro?em Wert, da sie Talente identifizieren und Potenziale entfalten, die dringend ben?tigt werden. Das Programm leistet einen wertvollen Beitrag zur L?sung der Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt. Denn die Vielfalt an Perspektiven und F?higkeiten ist ein wesentlicher Treiber für Innovation und Wachstum, von dem unsere gesamte Gesellschaft profitiert. Das Programm wurde deshalb auch zurecht von der UNESCO als Best Practice-Beispiel ausgew?hlt. Das ist eine wohlverdiente Auszeichnung, auf die die 正规赌篮球软件 sehr stolz ist.“

Ein Interview mit Nadine Fels von HelpAge Deutschland e.V. und ihrer Mentee Adeola Ajibola, Studentin im Bereich International Business and Management, verdeutlichte, wie das Programm Türen ?ffnen kann. 

?Ich habe einen Traum: ich m?chte einen Catering-Service er?ffnen“, erz?hlt Mentee Adeola Ajibola im Interview. ?Und ich wei?, ich brauche dafür Skills in Marketing und PR. Das ist sehr wichtig.“

Durch Mentoring.INTERKULT lernte sie Nadine Fels kennen, die für Marketing, PR und Fundraising bei HelpAge Deutschland e.V. zust?ndig ist. Die beiden verstanden sich in diesen neun Monaten so gut, dass sie auch nach dem Programm in Kontakt bleiben m?chten – und für Adeola bot sich die M?glichkeit, ein Praktikum im Bereich Marketing und PR in der Einrichtung ihrer Mentorin zu absolvieren.

Für Nadine Fels geh?rt auch der Weg nach dem Mentoring zu ihrem Selbstverst?ndnis als Mentorin.

?Mentoring ist für mich ein gemeinsamer Weg mit vielen Aha-Momenten für beide Seiten“, erkl?rt sie. ?Ich bin eine Begleiterin, die zuh?rt, Fragen stellt, ermutigt – und manchmal einfach nur da ist. Meine Rolle ist auch zu schauen, welche Karrierewege hilfreich sein k?nnten und welche Wege Freude bereiten“.

Auch für zahlreiche andere Mentees ergaben sich durch Mentoring.INTERKULT neue M?glichkeiten: einige haben dank des Mentoring-Programms einen Job gefunden, andere einen Praktikumsplatz erhalten. 

Mentoring.INTERKULT zur F?rderung internationaler Talente

Mentoring.INTERKULT für internationale Studierende und Studierende mit Migrationsgeschichte startete im Jahr 2020 und wird seit April 2024 im Rahmen des vom DAAD gef?rderten FIT-Projekts (F?rderung internationaler Talente zur Integration in Studium und Arbeitsmarkt) weitergeführt, an dem das LearningCenter, das Center for International Students (CIS) und die Hochschulf?rderung beteiligt sind.

Seit 2020 haben insgesamt 62 Studierende aus 34 Herkunftsl?ndern an dem Programm teilgenommen und das Interesse steigt stetig an. 

?Anfang Juni haben wir bereits das Auswahlverfahren für das Mentoring.INTERKULT 2025/26 abgeschlossen“, sagt die Programmkoordinatorin Jana Sponbiel. ?Im Oktober werden wir dann 20 neue Mentees in den fünften Durchlauf aufnehmen. Uns ist dabei besonders wichtig, darauf zu achten, wer zum Zeitpunkt der Bewerbung am meisten von der Teilnahme am Programm profitieren kann.“ 

Auch neue Unternehmenskooperationen sind gewünscht: Zum Beispiel sucht das Team noch Mentor*innen aus den Bereichen Landschaftsentwicklung und Lebensmittelproduktion, da immer wieder neue Studieng?nge hinzukommen, aus denen zuvor keine Studierenden am Programm teilgenommen haben.

 

Weitere Informationen
Dr. Patricia Gozalbez Cantó
E-Mail: mentoring.interkult@hs-osnabrueck.de
Telefon: 0541 969-7213

Jana Sponbiel
E-Mail:  mentoring.interkult@hs-osnabrueck.de 
Telefon: 0541 969-7162

 

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hochschulweit Pressemitteilung Veranstaltung Internationales Vernetzung
news-14609 Tue, 12 Aug 2025 09:52:04 +0200 Zukunft zum Anfassen auf studentischer Projektmesse_正规赌篮球软件 /nachrichten/2025/08/zukunft-zum-anfassen-auf-studentischer-projektmesse/ Studierende der 正规赌篮球软件 Osnabrück pr?sentieren ihre Projekte am 21. August auf dem Campus Westerberg. Wie kann Technik unser Leben verbessern – heute und in Zukunft?  Antworten darauf geben Studierende der Elektrotechnik und Informatik an der 正规赌篮球软件 Osnabrück bei der Projektmesse ?L?sungen für die Welt von morgen“. Zwei herausragende Semesterprojekte zeigen, wie praxisnah und innovativ ein technisches Studium heute ist.

Autonomer Transportroboter ?Autra“: Wenn die Last einfach mitl?uft

Fünf Masterstudierende der Elektrotechnik haben mit Autra einen autonomen Transportroboter entwickelt, der schwere Lasten selbstst?ndig transportieren kann – ob auf dem Feld, im Betrieb oder im Garten. Der Roboter folgt den Menschen automatisch, erkennt Hindernisse und ist auch auf unebenem Gel?nde einsatzf?hig. Alternativ l?sst er sich manuell per Bluetooth-Controller steuern.

M?glich macht es ein Raspberry Pi – ein kleiner und kostengünstiger Mini-Computer, der die Steuerung des gesamten Fahrzeugs übernimmt. Sensoren liefern Informationen über die Umgebung, zwei Elektromotoren sorgen für den Antrieb und ein Akku erm?glicht den mobilen Einsatz. Dank modularer Bauweise ist der Roboter flexibel erweiterbar.

?Unser Ziel ist ein praktischer, intelligenter Helfer für den Alltag“, erkl?rt der studentische Projektleiter Linus Roesch, der die Projektmesse mitorganisiert hat. ?Wir wollen zeigen, was wir im Studium gelernt haben – und was man als Team in einem Semester schaffen kann.“

Lernplattform Lab@Home: Technik verst?ndlich – überall und jederzeit

Ein weiteres Highlight ist die Weiterentwicklung der offenen Lernplattform Lab@Home, die ursprünglich zu Beginn der Corona-Pandemie entstanden ist. Sie erm?glicht das selbstst?ndige Erlernen technischer Grundlagen aus den Bereichen Steuerungs- und Regelungstechnik sowie Geb?udeautomation – einfach von zu Hause aus und komplett im Webbrowser, ohne dass zus?tzliche Software ben?tigt wird.

Herzstück ist eine kompakte Platine mit Sensoren und Schnittstellen. ?ber eine Weboberfl?che lassen sich einfache Programme erstellen und technische Abl?ufe wie das Regeln der Raumtemperatur oder das Steuern von LEDs ausprobieren. ?Unser System ist kostengünstig, leicht nachbaubar und ideal für den Einsatz in Schule und 正规赌篮球软件“, erkl?rt Felix Lukowski, Student der Medieninformatik. Zusammen mit fünf Kommilitoninnen und Kommilitonen hat er die Lernplattform gezielt weiterentwickelt, neue Funktionen erg?nzt und bestehende Komponenten verbessert.

Faszinierende Einblicke in Technik und Studium

Diese und zw?lf weitere kreative Technikprojekte sind am 21. August, ab 15 Uhr im AB-Geb?ude in der Albrechtstra?e 30 zu sehen. ?Neben den Exponaten gibt es auch studentische Pr?sentationen und Informationen zu technischen Studieng?ngen an der 正规赌篮球软件 Osnabrück“, erkl?rt Prof. Frank Thiesing, der die Messe seit über zehn Jahren organisiert. Unterstützt wird die Veranstaltung von der F?rdergesellschaft der 正规赌篮球软件 Osnabrück und dem iuk-Netzwerk. Die drei besten Projekte in den Kategorien ?Software & Künstliche Intelligenz“, ?Robotik & autonome Systeme“ und ?Hardwarenahe Systeme & Simulation“ werden von einer Fachjury aus der Wirtschaft und der 正规赌篮球软件 ausgew?hlt und erhalten Preise der F?rdergesellschaft.

Alle Technikfans sind herzlich zur Projektmesse eingeladen – egal ob sie sich für ein Studium interessieren, Eltern oder Lehrkr?fte sind oder in einem Unternehmen arbeiten. Mehr Informationen stehen online bereit: /loesungen-fuer-morgen/.

 

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Fakult?ten IuI hochschulweit Pressemitteilung Vernetzung Studium Studieninteressierte
news-14474 Fri, 11 Jul 2025 08:00:00 +0200 Mit Sonnenenergie ans Meer_正规赌篮球软件 /nachrichten/2025/07/mit-sonnenenergie-ans-meer/ Student der 正规赌篮球软件 Osnabrück baut alten VW Bulli zum solarbetriebenen E-Camper um und f?hrt damit bis nach Kroatien Ein nostalgischer VW T2, modernste Solartechnik und jede Menge Tüftlergeist: Max Heermann-T?bbenotke studiert Maschinenbau an der 正规赌篮球软件 Osnabrück und hat aus einem Oldtimer in ein Elektroauto umgebaut – inklusive selbst entwickeltem, ausklappbarem Solardach. Für die Umsetzung seines Prototyps erhielt er Unterstützung vom RISE, dem StartUpLab der 正规赌篮球软件. Jetzt startet er mit dem solarbetriebenen Bulli in Richtung Kroatien – mit Sonnenenergie und emissionsfrei.

Ein Solardach zum Ausklappen

Der kultige Bulli stammt ursprünglich aus Kalifornien. ?Ich habe den über Kleinanzeigen gefunden. Die Karosserie war gut erhalten, doch technisch war das Fahrzeug in keinem fahrtüchtigen Zustand mehr. Es hat über 15 Jahre nur rumgestanden“, sagt der Student, der bereits mehrere Elektro-Umbauten realisiert hat. Er machte aus dem ausgedienten T2 ein modernes E-Fahrzeug: Neue Bremsanlage, überholtes Getriebe, vollst?ndig erneuerte Elektrik – und vor allem: ein leistungsf?higer Elektroantrieb mit einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern.

Au?erdem entwickelte er ein ausziehbares Solardach. Es kann bei Standzeiten ausgeklappt werden und versorgt das Fahrzeug mit Sonnenstrom – damit lassen sich unter optimalen Bedingungen bis zu 150 Kilometer Reichweite am Tag allein durch Solarenergie nachladen.

?Eine Herausforderung war das Lademanagement“, erkl?rt der Max Heermann-T?bbenotke. ?Ich habe fünf Strings – also Solarpanel-Reihen – verbaut, die bei Teilverschattung automatisch abgeschaltet werden k?nnen. Dadurch bleibt die Effizienz des Systems auch bei schwierigen Lichtverh?ltnissen hoch.“ Für das intelligente System mit Hochvoltspeicher und Spannungsabschaltung gab es keine fertige L?sung – also entwickelte er sie kurzerhand selbst.

Unterstützung aus dem RISE

Das hochschuleigene StartUpLab RISE f?rderte den Bau des innovativen Solardachs sowohl finanziell als auch technisch. ?Das RISE f?rdert neuartige Prototypen, und so ein ausklappbares Solardach für E-Camper gab es bisher in dieser Form noch nicht“, so der Maschinenbaustudent. ?Ich habe dort aber nicht nur praktische Hilfe bekommen, sondern auch viel kreativen Input. Das war ein echter Innovationsraum.“

?Wir freuen uns, intrinsisch motivierte Tüftler- und Gründungspers?nlichkeiten wie Max mit Beratung und Ressourcen im RISE zu unterstützen. Es ist inspirierend zu beobachten, wie sie immer wieder aufs Neue mutig sind und in neue Richtungen denken“, sagen Martin Mertes und Jana von H?ne, Co-Team-Leitungen des RISE StartUp!Lab.

Mit Bulli und Camper bis nach Kroatien

Das umgebaute Fahrzeug kann per Typ-2-Stecker an ?ffentlichen Lades?ulen geladen werden kann. ?ber eine App l?sst sich der Ladevorgang aus der Ferne steuern, zus?tzlich versorgt ein 6-kW-Wechselrichter unterwegs alle Haushaltsger?te im Fahrzeug.

Mit seinem Bulli tritt Max Heermann-T?bbenotke nun die Reise nach Kroatien an – samt Wohnwagen. Auch das sei ein bewusstes Statement, sagt er: ?Ich m?chte zeigen, dass nachhaltiges Reisen m?glich ist – selbst mit Anh?nger und komplett emissionsfrei. Das ist technisch heute machbar und kann richtig Spa? machen.“

 

Weitere Informationen

Martin Mertes
RISE Co-Teamleitung – Make!Lab
正规赌篮球软件 Osnabrück
Telefon: +49(0)541 969- 5337
E-Mail: martin.mertes@hs-osnabrueck.de

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IuI hochschulweit Pressemitteilung Studium
news-14420 Wed, 02 Jul 2025 08:14:00 +0200 Wissenssnack_正规赌篮球软件 /nachrichten/2025/07/wissenssnack-8/ Warum braucht moderne Landwirtschaft gutes Internet? AuL IuI hochschulweit News Forschung news-14436 Fri, 27 Jun 2025 08:00:00 +0200 Osnabrück ist Feldrobotik-Weltmeister_正规赌篮球软件 /nachrichten/2025/06/osnabrueck-ist-feldrobotik-weltmeister/ Team der Universit?t und 正规赌篮球软件 Osnabrück triumphiert beim internationalen Wettbewerb "Field Robot Event" in Italien Von GPS-freier Navigation über Ernteerkennung bis hin zur Pilzsuche bei Nacht – die Disziplinen beim diesj?hrigen Field-Robot-Event waren vielf?ltig. Das Team Acorn aus 16 Studierenden der 正规赌篮球软件 und Universit?t Osnabrück konnte jedoch in allen überzeugen und sich so den Gesamtsieg und damit den Weltmeistertitel im internationalen Wettbewerb für Feldrobotik sichern.

Fünf Disziplinen, ein Ziel: Gesamtsieg im internationalen Wettbewerb

Beim International Field Robot Event treten Studierende mit ihren selbst entwickelten Feldrobotern gegeneinander an. In diesem Jahr fand die Veranstaltung in Italien, in der Lombardei bei Mailand statt. Die Teilnehmenden sind dafür aus insgesamt zehn verschiedenen L?ndern angereist und sind vier Tage lang in fünf verschiedenen Disziplinen gegeneinander angetreten. Acorn konnte sich gegen 14 weitere Teams durchsetzen und den Weltmeistertitel mit nach Hause nehmen. ?Trotz 30 Grad Hitze, einer Anreise von über 1.000 Kilometern und ?bernachtungen im Zelt auf dem Stoppelfeld überzeugte das Team mit technischer Exzellenz, Teamgeist und Ausdauer“, sagt Prof. Dr.-Ing. Christian Meltebrink, Professor für Autonome, kollaborative Agrar- und Sensorsysteme an der 正规赌篮球软件 Osnabrück, der das Team gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Mario Porrmann, Professor für Technische Informatik von der Universit?t Osnabrück, unterstützt.

Intensive Vorbereitung und kreative L?sungen

Dafür haben sich die Studierenden seit M?rz auf den Wettbewerb vorbereitet. Dazu haben Emil Galwas, Thorben Bo?e, Christopher Sieh, Isaak Ihorst, Mahmoud Faris, Deniz Yumul, Simon Balzer, Marco Tassemeier, Alexander Mock, Philipp Schlinge, Jannik Jose, Leon Rabius, Luca Otto, Eduard Gode, Philipp Gehricke und Andreas Klaas ihren eigenen Roboter, konstruiert, gebaut, programmiert und immer wieder getestet.

?Unser Team setzte sich aus engagierten Studierenden der Universit?t Osnabrück und der 正规赌篮球软件 Osnabrück zusammen. Die Zusammenarbeit war fachlich wie menschlich sehr bereichernd. Im Laufe der Veranstaltung konnte ich nicht nur meine eigenen Teammitglieder noch besser kennenlernen, sondern auch wertvolle Eindrücke durch den Austausch mit den anderen Teams gewinnen. Besonders spannend war es, unterschiedliche L?sungsans?tze zu sehen und sich in einzelnen Bereichen der Robotik und Agrartechnologie intensiv auszutauschen“; sagt Thorben Bo?e.

Unter anderem entwickelten die Studierenden ein System, bei dem der Roboter mit einem Roboterarm die künstliche Best?ubung von Pflanzen übernimmt - hochrelevant für Landwirtschaft und Forschung angesichts weltweit zurückgehender natürlicher Best?uber. Unterstützt wurde das Team dabei durch die Claas-Stiftung, die Amazonen-Werke sowie die iotec GmbH.

Blick in die Zukunft: Vereinsgründung geplant

Universit?t und 正规赌篮球软件 planen aktuell einen Verein rund um das Field-Robot-Team zu gründen, um die Studierenden zukünftig noch besser unterstützen zu k?nnen. ?Ich freue mich besonders, dass wir gemeinsam an einem studentischen Verein arbeiten, der durch die Studierenden selbst organisiert wird. Das ist ein gro?er Schritt vorw?rts“, so Eduard Gode.

 

Weitere Informationen

Prof. Dr.-Ing. Christian Meltebrink
正规赌篮球软件 Osnabrück
Telefon: +49(0)541 969 - 2945
E-Mail: c.meltebrink@hs-osnabrueck.de

 

 

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AuL IuI hochschulweit Pressemitteilung Vernetzung Studium
news-14448 Thu, 26 Jun 2025 14:22:45 +0200 29 Teilnehmer des DIES International Deans’ Course Africa diskutieren Herausforderungen im Hochschul- und Forschungsmanagement_正规赌篮球软件 /nachrichten/2025/06/29-teilnehmer-des-dies-international-deans-course-africa-diskutieren-herausforderungen-im-hochschul-und-forschungsmanagement/ Die 正规赌篮球软件 Osnabrück begrü?t 29 Dekane aus Afrika zum 19. DIES International Deans’ Course (IDC). Der IDC ist eine gemeinsame Initiative der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), des Centrums für 正规赌篮球软件ntwicklung (CHE), der Freien Universit?t Berlin und der 正规赌篮球软件 Osnabrück. Das IDC-Programm bietet verschiedene Module zu den Themen Hochschulsysteme in Deutschland und Afrika, Strategisches Fakult?tsmanagement sowie Qualit?ts- und Finanzmanagement. Führung und Soft Skills werden ebenfalls in verschiedenen Workshops behandelt. Die diesj?hrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ?thiopien, Ghana, Kenia, Nigeria, Tansania und Uganda besuchen vom 16. bis 27. Juni 2025 den ersten Teil der Fortbildung in Osnabrück und Berlin.

Das Konzept des International Deans’ Course basiert auf dem MBA-Studiengang ?Higher Education and Research Management“ der 正规赌篮球软件 Osnabrück. Seit seiner Einführung im Jahr 2007 findet der IDC j?hrlich statt und hat sich zu einem etablierten Netzwerkforum für Dekaninnen und Dekane aus Afrika und Südostasien entwickelt. Entscheidungstr?gerinnen und Entscheidungstr?ger im Hochschulbereich k?nnen sich dort darüber austauschen, wie sich die internationale Bildungslandschaft ver?ndert und wie Ver?nderungsprozesse in ihren jeweiligen L?ndern bew?ltigt werden.

Die Vizepr?sidentin der 正规赌篮球软件 Osnabrück, Prof. Dr. Kathrin Loer, freute sich sehr, die afrikanischen G?ste in Osnabrück begrü?en und die 正规赌篮球软件 vorstellen zu dürfen. Die stellvertretende Generalsekret?rin der Hochschulrektorenkonferenz, Marijke Wahlers, und die DAAD-Vertreterin, Yvonne Visarius, betonten die Bedeutung der Fortsetzung der gemeinsamen internationalen Aktivit?ten, insbesondere angesichts der aktuellen globalen Herausforderungen. Dr. Kai Handel, IDC-Projektleiter und Mitglied des Kompetenzzentrums Hochschul- und Forschungsmanagement, betonte, dass die Prinzipien des Universit?tsmanagements weltweit zwar unterschiedlich seien, die L?sungsans?tze für die Herausforderungen jedoch ?hnlich seien. Dies mache den International Deans Course zu einem idealen Format für den Ideen- und Erfahrungsaustausch sowohl für die deutschen Gastgeber als auch für die internationalen Teilnehmer.

Weitere Informationen

Dr. Kai Handel
E-Mail: k.handel@hs-osnabrueck.de

English version

29 participants of the DIES International Deans’ Course Africa discuss challenges faced by higher education and research management

(Osnabrück, June 16th, 2025) Osnabrück University of Applied Sciences welcomes 29 deans from Africa to the 19th DIES International Deans’ Course (IDC). The IDC is a joint initiative by the German Rectors’ Conference (HRK), the German Academic Exchange Service (DAAD), the Alexander von Humboldt Foundation (AvH), the Centre for Higher Education (CHE), Freie Universit?t Berlin, and Osnabrück University of Applied Sciences. 

The IDC program offers a number of modules on the topics of Higher Education Systems in Germany and Africa, Strategic Faculty Management, Quality and Financial Management. Leadership and Soft Skills are also adressed in a variety of workshops. This year’s participants from Ethiopia, Ghana, Kenya, Nigeria, Tanzania and Uganda are attending the first part of the training in Osnabrück and Berlin from June 16th to 27th, 2025.

The concept of the International Deans’ Course is based on the MBA study program "Higher Education and Research Management" offered by the Osnabrück University of Applied Sciences. Since its launch in 2007, the IDC has been held annually and has become a well-established networking forum for deans from Africa and Southeast Asia. Decision-makers in higher education can engage in exchange about how the international education landscape is changing and how change processes are tackled in their respective countries.

Vice President of the Osnabrück University of Applied Sciences, Prof. Dr. Kathrin Loer, was very pleased to welcome the African guests in Osnabrück and to introduce the university. The Deputy Secretary-General of the German Rectors’ Conference, Marijke Wahlers, and the DAAD representative, Yvonne Visarius, both pointed out the importance of continuing the joint international activities, especially in view of the current global challenges. The IDC project director and member of the Competence Center Higher Education and Research Management, Dr. Kai Handel noted that principles of managing universities around the world are not exactly the same, but solutions to the challenges are similar. This makes the International Deans Course a perfect format for exchange of ideas and experiences for both the German hosts and the international participants. 

For more information, please contact:

Dr. Kai Handel
E-mail: k.handel@hs-osnabrueck.de

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WiSo hochschulweit Nachricht Internationales
news-14270 Thu, 26 Jun 2025 08:00:00 +0200 Wissenssnack: KoHaLa – Hebammenbetreuung neu denken_正规赌篮球软件 /nachrichten/2025/06/wissenssnack-kohala-hebammenbetreuung-neu-denken/ Im Interview zum Wissenssnack ?KoHaLa: Hebammenbetreuung neu denken“ berichtet Anna-Maria Bruhn, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt KoHaLa an unserer 正规赌篮球软件, wie eine kontinuierliche Betreuung durch Bezugshebammen im Team neue Perspektiven für Frauen und Hebammen schaffen kann. Ausgehend von ihren Erfahrungen in Australien und internationalen Studien erl?utert sie, welche Vorteile durchg?ngige Betreuungsmodelle für die Geburtserfahrung, die Gesundheit von Mutter und Kind sowie die Arbeitszufriedenheit von Hebammen bieten – und wie das Modellprojekt KoHaLa diese Erkenntnisse für das deutsche Gesundheitssystem nutzbar machen will.

Wie sieht die Betreuung durch Hebammen aktuell in Deutschland aus?

In der Schwangerschaft gehen Frauen in Deutschland zumeist zu niedergelassenen Gyn?kolog*innen für die Schwangerenvorsorgeuntersuchungen. Einige Frauen werden zus?tzlich durch eine freiberufliche Hebamme betreut, z.B. bei Beschwerden in der Schwangerschaft. Hebammen k?nnen ebenfalls Schwangerenvorsorgeuntersuchungen durchführen, jedoch nehmen dies nur relativ wenige Frauen in Anspruch. Die Betreuung w?hrend der Geburt und der frühen Wochenbettzeit erfolgt bei einer klinischen Geburt durch die jeweils diensthabenden Hebammen und ?rzt*innen im Krankenhaus. Diese sind der Frau in der Regel unbekannt. Nach Entlassung erfolgt in der Regel eine ambulante Betreuung im Wochenbett durch eine freiberufliche Hebamme. Eine aktuelle Analyse von Routinedaten zeigt, dass ein betr?chtlicher Anteil von Frauen auch gar keine Leistung von Hebammen in Schwangerschaft und Wochenbett erhalten. Im deutschen Gesundheitssystem besteht allgemein eine Trennung zwischen dem ambulanten und dem station?ren Sektor. Auch in der geburtshilflichen Versorgung ist das so. Die ambulante Betreuung durch freiberufliche Hebammen w?hrend der Schwangerschaft, im Wochenbett und in der Stillzeit ist nur wenig mit der station?ren Versorgung w?hrend der Geburt und in den ersten Tagen danach im Krankenhaus verknüpft. Von dieser fragmentierten Versorgung sind insbesondere diejenigen Frauen betroffen, die im Krankenhaus geb?ren, was derzeit bei etwa 98 % aller Geburten der Fall ist.

Sie haben das in Australien anders erlebt: Was sind die gr??ten Unterschiede zu unserem deutschen Konzept?

In Australien werden zunehmend Betreuungsmodelle mit kontinuierlicher bzw. durchg?ngiger Hebammenbetreuung etabliert. Eines dieser Betreuungsmodelle nennt sich “Caseload Midwifery”, welches beispielsweise auch in Gro?britannien, D?nemark und Schweden umgesetzt ist. Caseload Midwifery ist ein Versorgungskonzept, bei welchem eine prim?re Bezugshebamme innerhalb eines kleinen Hebammenteams eine definierte Anzahl an Frauen bzw. Familien durchg?ngig w?hrend der gesamten Zeit von Schwangerschaft, Geburt und früher Elternzeit betreut. In Australien sind die Hebammen dabei beim Nationalen Gesundheitsdienst angestellt und bekommen ein regelm??iges monatliches Gehalt mit einem Aufschlag für die Arbeit in Rufbereitschaft. Die Hebammen im Caseload Modell lernen die Frauen, die sie rundum betreuen, bereits in der Schwangerschaft bei den Vorsorgeuntersuchungen kennen und kommen bei Geburtsbeginn mit ins Krankenhaus. Die Bezugshebammen arbeiten dabei im Team und haben feste freie Tage sowie eine begrenzte Arbeitszeit am Stück. Dieses Versorgungsmodell ist jedoch als Zusatzangebot zur üblichen Betreuung im Schichtdienst zu verstehen. Nur ein gewisser Anteil der Frauen wird auf diese Weise betreut.

Welche Vorteile ergeben sich daraus für die Frauen?

Studienergebnisse aus diesen L?ndern zeigen auf, dass eine durchg?ngige Versorgung durch Bezugshebammen im Team, im Vergleich zur üblichen Versorgung, mit einer erh?hten Wahrscheinlichkeit für eine interventionsarme Geburt und mit einer erh?hten Zufriedenheit der Frauen in allen Bereichen der Betreuung verbunden ist. Einige Studien zeigen auch eine niedrigere Kaiserschnittrate und geringeren Schmerzmittelbedarf bei einer Betreuung mit Caseload Midwifery. Frauen, die in einem solchen Modell betreut wurden, hatten auch eine signifikant h?here Wahrscheinlichkeit eine positive Geburtserfahrung zu machen und erlebten h?ufiger das Gefühl der Selbstkontrolle w?hrend der Geburt.

Und wie profitieren die Hebammen davon?

Hebammen, die in Modellen durchg?ngiger Hebammenbetreuung im Team arbeiten, empfinden laut qualitativen Studien h?ufig eine sehr hohe Arbeitszufriedenheit. Diese resultiert vor allem daraus, dass Hebammen im Rahmen von Betreuungsmodellen wie "Bezugshebammen im Team” autonom und flexibel arbeiten und Familien individuell begleiten k?nnen. Dadurch haben Hebammen das Gefühl, eine qualitativ hochwertige Betreuung zu gew?hrleisten und eine bedeutungsvolle T?tigkeit auszuüben. Quantitative Studienergebnisse zeigen weiterhin, dass in Modellen durchg?ngiger Betreuung innerhalb eines kleinen Teams das Burn-out-Risiko, im Vergleich zur Arbeit im Schichtdienst, gesenkt ist. Insgesamt ist es ein Arbeitsmodell, das aus verschiedenen Gründen attraktiv für Hebammen sein kann und sogar das Potenzial hat, die pers?nliche Work-Life-Balance zu verbessern. Es ist jedoch aufgrund der Rufbereitschaft eine Arbeitsform, die nicht für alle Hebammen in jeder Lebenslage passend oder umsetzbar ist.

Wo steht Ihr Forschungsprojekt gerade?

Das Projekt KoHaLa soll als Modellprojekt erste Grundlagen für die Versorgung mit durchg?ngiger Hebammenbetreuung im Team in Deutschland schaffen. Dazu entwickeln wir gerade gemeinsam mit den Kooperationspartnern Niels-Stensen-Kliniken Marienhospital Osnabrück und BARMER Ersatzkasse Vertr?ge und Rahmenbedingungen, die diese neue Form der Betreuung m?glich machen. Einige Leistungen k?nnen die Bezugshebammen im Team dann nur über einen Selektivvertrag mit der BARMER Ersatzkasse abrechnen, da es ein neues Konzept für Deutschland ist. Die Kooperation mit weiteren Krankenkassen wird derzeit angebahnt. Au?erdem informieren wir (werdende) Hebammen über dieses neue Arbeitsmodell und initiieren die Bildung eines ersten Teams von Bezugshebammen. Interessierte Hebammen k?nnen sich gerne noch bei uns melden.

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WiSo hochschulweit Nachricht WIR Forschung
news-14434 Tue, 24 Jun 2025 10:16:57 +0200 Weniger Stress, mehr ?bersicht: Wie gutes Design Fluglots*innen entlastet_正规赌篮球软件 /nachrichten/2025/06/weniger-stress-mehr-uebersicht-wie-gutes-design-fluglotsinnen-entlastet/ Die 正规赌篮球软件 Osnabrück, die Firma Frequentis Orthogon in Bremen und das Institut für Flugführung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt erarbeiten im Forschungsprojekt ENVISION neue Verfahren für die Entwicklung von Flugsicherungssoftware Wie sieht der Arbeitsplatz von Fluglots*innen in der Zukunft aus? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Forschungsprojektes ENVISION. Denn Fluglots*innen tragen gro?e Verantwortung – doch ihre Arbeit ist oft komplex und erfordert ein H?chstma? an Konzentration. Im Projekt ENVISION entwickelt die 正规赌篮球软件 Osnabrück daher zusammen mit dem Institut für Flugführung des Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und dem Softwarehersteller Frequentis Orthogon in Bremen nutzerzentrierte Bedienoberfl?chen, die sich flexibel an neue Anforderungen anpassen lassen.

Wie sieht der Arbeitsplatz von Fluglots*innen aus?

In dem Projekt stehen Center-Lots*innen im Fokus. Diese überwachen den Flugverkehr im oberen Luftraum – den sogenannten ?en-route“-Verkehr zwischen Start und Landung. Anders als Towerlots*innen, die direkt an Flugh?fen t?tig sind, sitzen Centerlots*innen in Kontrollzentren. Dort beobachten sie über Monitore einen bestimmten Luftraumsektor, kommunizieren mit den Pilot*innen sowie Kolleg*innen in benachbarten Sektoren und koordinieren die sichere ?bergabe von Flugzeugen. Mithilfe von Radar- und Kommunikationstechnik kontrollieren sie den Transitverkehr und sorgen damit für einen sicheren, geordneten und effizienten Ablauf im stark frequentierten europ?ischen Luftraum.

H?here Effizienz, bessere Arbeitsbedingungen

Die Anforderungen für die Lots*innen und die Technik, die sie verwenden, steigt stetig: zunehmende Digitalisierung und Automatisierung, steigendes Luftverkehrsaufkommen und wachsende Informationsflut am Arbeitsplatz. Das Team von ENVISION entwickelte daher über vier Jahre innovative Bedienkonzepte, Interface-Designs und nutzerzentrierte L?sungen für ihre Arbeitspl?tze.

Dafür arbeiteten Entwickler*innen, Designer*innen, Usability-Expert*innen, Forschende und Fluglots*innen Hand in Hand. Die 正规赌篮球软件 Osnabrück brachte vor allem ihre Expertise in der nutzerzentrierten Gestaltung ein: durch Interviews, Nutzer*innenbefragungen, Workshops und interative Mockups mit Tools wie Adobe XD und Figma. Entstandene Ideen und Prototypen wurden dabei laufend von den zukünftigen Nutzenden, den Lots*innen getestet.

Das Ergebnis: Ein Prototyp einer zukunftsweisenden Bedienoberfl?che, die neue Arbeitsabl?ufe erm?glicht und sich flexibel an unterschiedliche Anforderungen anpassen l?sst. ?Dadurch kann die ?bersichtlichkeit erh?ht, die Bedienbarkeit vereinfacht und langfristig sogar Entwicklungszeit und -kosten reduziert werden.“, sagt Deike He?ler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt ENVISION. Das ENVISION Team hat die neue Software au?erdem so gestaltet, dass neuste Entwicklungen, wie das DLR Sprachverstehen und der digitale Fluglotse integriert werden k?nnen.

Von der Forschung in die Praxis

?Besonders erfreulich in diesem Projekt ist, dass die Forschungsergebnisse eine so hohe Praxisrelevanz haben. Es zeigt eindrücklich: Wenn Forschung, Gestaltung und Praxis eng zusammenarbeiten, entstehen L?sungen, die nicht nur innovativ und ?sthetisch sind, sondern auch hochgradig alltagstauglich“, so Prof. Thomas Hofmann, Professor für Produktdesign (Ergonomie und Usability) an der 正规赌篮球软件 Osnabrück.

Hintergrund

Das Projekt ENVISION wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen des Luftfahrtforschungsprogramm (LuFo) gef?rdert und vom Projekttr?ger Luftfahrtforschung und -technologie des DLR begleitet. Die 正规赌篮球软件 erhielt dafür eine F?rdersumme von 270.000 Euro über eine Laufzeit von vier Jahren.

 

Weitere Informationen

Prof. Thomas Hofmann
Labor für Industrial Design
正规赌篮球软件 Osnabrück
Telefon: +49(0)541 969- 2984
E-Mail: t.hofmann@hs-osnabrueck.de

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IuI hochschulweit Pressemitteilung Forschung